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Einige Vorschläge für das persönliche Gebet:

 

Dreimal täglich gibt es ein Gebetsläuten, den sogenannten Angelus bzw. Engel des Herrn. Dieser läutet morgens um 7:00 Uhr, mittags um 12:00 Uhr und abends um 18:00 Uhr bzw. um 19:00 Uhr. Dieser könnte zum Anlass genommen werden, um kurz im Gebet inne zu halten. Es gibt hierzu auch ein traditionelles Gebet, welches der „Engel des Herrn“ heißt. Sie finden es in unserem Gotteslob unter der Nummer 3,6.

„Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft“.

Das Rosenkranzgebet: Früher war es in vielen Familien Tradition, dieses Gebet vor allem am Abend gemeinsam zu pflegen. Eine Anleitung hierzu findet sich auch in unserem Gotteslob unter der Nummer 4.

„Jesus, der für uns das schwere Kreuz getragen hat!"

Der Kreuzweg: Gerade in der Fastenzeit wird dieses Gebetsform gepflegt. Hierbei kann man die 14 Kreuzwegstationen in der Kirche abgehen oder auch nicht und dabei die jeweiligen Texte zu den einzelnen Stationen beten. In unserem Gotteslob finden sich zwei Vorschläge mit Texten: 683 und 903. Auch auf dem Friedhof am Hombrucher Markt befinden sich Stationen zum Kreuzweg, die jeweils mit St. (für Station) und der römischen Zahl gekennzeichnet sind. Der Kreuzweg beginnt dort an der Mauer zum Marktplatz auf der Seite der evangelischen Kirche (Schwesterngruft).

Eucharistische Anbetung

Anbetung in St. Patrokli: Täglich haben Sie die Möglichkeit vor dem ausgesetzten Allerheiligsten von 11:00 bis 13:00 Uhr in der St. Patrokli Kirche in Kirchhörde zu beten.

In Hombruch am 02. April und 07. Mai von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr (monatliche Betstunde).

Geistliche Impulse

Geistlicher Impuls zum Sonntagevangelium: Wir bieten Ihnen zu jedem Sonntagsevangelium einen Impuls an, der jeweils zum Wochenende in unseren geöffneten Kirchen ausliegt oder aber auch auf der Internetseite zu finden sein wird.

 

Ökumenische Gebet und Glockengeläut um 19:30 h

Ab Donnerstag, 19. März 2020, laden in Dortmund die evangelische und katholische Kirche dazu ein, täglich um 19.30 Uhr für einen Moment innezuhalten, jede und jeder für sich eine Kerze anzuzünden, sie gegebenenfalls sichtbar ins Fenster zu stellen, und ein Gebet und Vater Unser zu sprechen.

Zu dieser Zeit, um 19.30 Uhr, können unsere Gebete mit kurzem Glockengeläut eingeleitet und begleitet werden. Die Einladung ruft auf zum Innehalten und zum Gefühl von Gemeinschaft auf Distanz.

Kerze anzünden und Gebet ist eine ökumenische Initiative und geht an alle Menschen in ganz Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus.